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  • Foto: Lenny Rothenberg

Nashi44 - Opening Act: Queer Bellydance Performance von Prince Emrah

Female Rap

"ASIAN BERLIN PUSSY POWER" nennt die talentierte Rapperin und Sängerin Nashi44 aus Neukölln ihre Attitüde, die nicht nur für empowernden Rap steht, sondern sie auch zur Stimme vieler betroffener Personen macht. Die selbstbewusste Newcomerin bereichert die Deutschrap-Szene mit ihrer einzigartigen Mischung aus Attitüde und ausgeprägten Skills, einem starken, politischen Bewusstsein und humorvollen sowie gleichzeitig vernichtenden Punchlines.
Wir laden euch herzlich zum Konzert ein. Tickets gibt es über Wuetix für 1€ und Resttickets (nach Verfügbarkeit) vor Ort.

Als Opening Act haben wir eine Queer Bellydance Performance von Prince Emrah für euch. 
Prince Emrah (Pronomen sie/er) ist eine professionelle Bauchtänzerin, eine Tanztrainerin, Absolventin im Bereich Schönheit und Wellness, eine make-up Artistin, eine DJ und gelegentlich auch Dragqueen mit Sitz in Berlin. Nach ihrer Ankunft setzte Emrah all ihre Energie ein, um Moderatorin der "Black & Brown Cabaret Show", des "Whoriental Festivals", des "House of Namus" und der Community-Veranstaltungen "Gayhane" sowie der QueerBerg Soli-Partys zu werden. Vor einigen Jahren kam sie als Flüchtling aus Turkmenistan nach Berlin und beruft sich in ihrer Arbeit auf ihren kurdisch-aserbaidschanischen Background. Seitdem hat sie eine beeindruckende künstlerische Karriere in der Berliner Performance-Kunstszene und darüber hinaus aufgebaut. Emrah ist die Gründerin eines Künstlerkollektivs namens "QueerBerg" und des Hauses "House of Royals", das einen Raum für BIPOC LGBTQIA+ Asylsuchende und Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Malaysia, Libyen, Iran, der Türkei und anderen bietet.

Hinweis: Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Würzburger Woche gegen Rassismus und findet aus diesem Grund innerhalb eines besonderen Rahmens statt. Wir dulden keine Diskriminierung egal ob Rassismus, Sexismus, Ableismus, Antisemitismus oder sonstige Diskriminierungsformen. 

Die Würzburger Woche gegen Rassismus stellt einen Raum dar, der für Menschen mit Rassismuserfahrungen auch eine andere Emotionalität mitbringt als für Menschen ohne Rassismuserfahrungen. Wir bitten euch den Raum daher respektvoll und mit Rücksicht auf andere wahrzunehmen und zu reflektieren, wie ihr diesen Raum beansprucht. 
Wendet euch an das Orgateam bei Fragen und falls ihr Unterstützung benötigt, weil ihr Diskriminierung erlebt habt oder euch unwohl fühlt, kontaktiert das Awarenessteam.